Weitere Entscheidung unten: VG Braunschweig, 21.06.2000

Rechtsprechung
   BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00   

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https://dejure.org/2001,465
BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00 (https://dejure.org/2001,465)
BVerwG, Entscheidung vom 23.04.2001 - 1 C 33.00 (https://dejure.org/2001,465)
BVerwG, Entscheidung vom 23. April 2001 - 1 C 33.00 (https://dejure.org/2001,465)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Berufungsbegründung - Berufungsbegründungspflicht - Berufungsbegründungsschriftsatz - Nachträgliche Divergenz - Bezugnahme auf Zulassungsantrag

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VwGO § 124 a Abs. 3
    D (A), Verfahrensrecht, Berufungsverfahren, Berufungszulassung, Divergenzrüge, Nachträgliche Divergenz, Berufungsbegründung, Berufungszulassungsantrag, Bezugnahme

  • Judicialis

    VwGO § 124 a Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 124 a Abs. 3
    Berufungsbegründung; Berufungsbegründungspflicht; Berufungsbegründungsschriftsatz; nachträgliche Divergenz; Bezugnahme auf Zulassungsantrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 114, 155
  • NJW 2001, 3281 (Ls.)
  • NVwZ 2001, 1029
  • DVBl 2001, 1529
  • DÖV 2001, 911
 
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Wird zitiert von ... (68)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

    Auszug aus BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00
    Der Berufungsführer muss daher nach Zulassung der Berufung einen gesonderten Schriftsatz zur Berufungsbegründung einreichen und dabei eindeutig zu erkennen geben, dass er nach wie vor die Durchführung eines Berufungsverfahrens erstrebt (vgl. etwa BVerwGE 107, 117 ).

    Erfolgt die Berufungsbegründung durch die Bezugnahme auf den Zulassungsantrag, was grundsätzlich zulässig ist, muss dieser den genannten Anforderungen genügen (vgl. BVerwGE 107, 117 ).

    Dies genügt dem Zweck der Berufungsbegründungspflicht, durch klare prozessuale Kriterien zu einer Verkürzung und Beschleunigung der Berufungsverfahren beizutragen (vgl. dazu BVerwGE 107, 117 ; zu erleichterten Begründungsanforderungen nach gerichtlicher Vorabprüfung vgl. etwa Urteil vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - Buchholz 407.4 § 8 FStrG Nr. 21; Beschlüsse vom 15. Oktober 1999 - BVerwG 9 B 491.99 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 13 und ebenso - BVerwG 9 B 499.99 - NVwZ 2000, 315).

    Es hat sich zu eng an die Rechtsprechung zur Berufungsbegründung im Zivilprozess und zur Revisionsbegründung im Verwaltungsprozess angelehnt und dabei die Unterschiede zwischen den Verfahren zu wenig berücksichtigt (vgl. dazu bereits BVerwGE 107, 117 sowie Beschluss vom 11. November 1999 - BVerwG 9 B 546.99 - a.a.O.).

  • BVerwG, 23.09.1999 - 9 B 372.99

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00
    In asylrechtlichen Streitigkeiten genügt eine Berufungsbegründung regelmäßig etwa dann den Anforderungen des § 124 a Abs. 3 Satz 4 VwGO, wenn sie eine entscheidungserhebliche Frage zu den tatsächlichen Verhältnissen im Heimatstaat des Asylbewerbers konkret bezeichnet und ihre hierzu von der Vorinstanz abweichende Beurteilung deutlich macht (Beschluss vom 23. September 1999 - BVerwG 9 B 372.99 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 12; Beschluss vom 11. November 1999 - BVerwG 9 B 546.99 - Buchholz a.a.O. Nr. 14, jeweils m.w.N.).

    Der für das Asylrecht früher zuständige 9. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat mehrfach erkannt, es sei nicht Sache des Berufungsführers, in der Berufungsbegründung Sachverhaltsfragen aufzuarbeiten, die bisher weder vom Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge noch vom Verwaltungsgericht aufbereitet worden seien; vielmehr sei es auch im Berufungsverfahren nach dem den Verwaltungsprozess beherrschenden Untersuchungsgrundsatz (§ 86 Abs. 1 VwGO) in erster Linie Aufgabe des Gerichts, auf der Grundlage des Verfolgungsvorbringens des Asylbewerbers die maßgeblichen Verhältnisse im Heimatland des Asylbewerbers und die sonst maßgeblichen Umstände aufzuklären, soweit es für die gerichtliche Entscheidung hierauf ankomme (vgl. etwa Beschluss vom 23. September 1999 - BVerwG 9 B 372.99 - a.a.O.).

  • BVerwG, 11.11.1999 - 9 B 546.99
    Auszug aus BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00
    In asylrechtlichen Streitigkeiten genügt eine Berufungsbegründung regelmäßig etwa dann den Anforderungen des § 124 a Abs. 3 Satz 4 VwGO, wenn sie eine entscheidungserhebliche Frage zu den tatsächlichen Verhältnissen im Heimatstaat des Asylbewerbers konkret bezeichnet und ihre hierzu von der Vorinstanz abweichende Beurteilung deutlich macht (Beschluss vom 23. September 1999 - BVerwG 9 B 372.99 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 12; Beschluss vom 11. November 1999 - BVerwG 9 B 546.99 - Buchholz a.a.O. Nr. 14, jeweils m.w.N.).

    Es hat sich zu eng an die Rechtsprechung zur Berufungsbegründung im Zivilprozess und zur Revisionsbegründung im Verwaltungsprozess angelehnt und dabei die Unterschiede zwischen den Verfahren zu wenig berücksichtigt (vgl. dazu bereits BVerwGE 107, 117 sowie Beschluss vom 11. November 1999 - BVerwG 9 B 546.99 - a.a.O.).

  • BVerwG, 02.12.1988 - 4 C 14.88

    Zur Bemessung der Sondernutzungsgebühren für die Straßennutzung

    Auszug aus BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00
    Dies genügt dem Zweck der Berufungsbegründungspflicht, durch klare prozessuale Kriterien zu einer Verkürzung und Beschleunigung der Berufungsverfahren beizutragen (vgl. dazu BVerwGE 107, 117 ; zu erleichterten Begründungsanforderungen nach gerichtlicher Vorabprüfung vgl. etwa Urteil vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - Buchholz 407.4 § 8 FStrG Nr. 21; Beschlüsse vom 15. Oktober 1999 - BVerwG 9 B 491.99 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 13 und ebenso - BVerwG 9 B 499.99 - NVwZ 2000, 315).
  • BVerwG, 15.10.1999 - 9 B 499.99

    D (A), Verfahrensrecht, Revision, Nichtzulassungsbeschwerde, Divergenzrüge,

    Auszug aus BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00
    Dies genügt dem Zweck der Berufungsbegründungspflicht, durch klare prozessuale Kriterien zu einer Verkürzung und Beschleunigung der Berufungsverfahren beizutragen (vgl. dazu BVerwGE 107, 117 ; zu erleichterten Begründungsanforderungen nach gerichtlicher Vorabprüfung vgl. etwa Urteil vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - Buchholz 407.4 § 8 FStrG Nr. 21; Beschlüsse vom 15. Oktober 1999 - BVerwG 9 B 491.99 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 13 und ebenso - BVerwG 9 B 499.99 - NVwZ 2000, 315).
  • BVerwG, 15.10.1999 - 9 B 491.99
    Auszug aus BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00
    Dies genügt dem Zweck der Berufungsbegründungspflicht, durch klare prozessuale Kriterien zu einer Verkürzung und Beschleunigung der Berufungsverfahren beizutragen (vgl. dazu BVerwGE 107, 117 ; zu erleichterten Begründungsanforderungen nach gerichtlicher Vorabprüfung vgl. etwa Urteil vom 2. Dezember 1988 - BVerwG 4 C 14.88 - Buchholz 407.4 § 8 FStrG Nr. 21; Beschlüsse vom 15. Oktober 1999 - BVerwG 9 B 491.99 - Buchholz 310 § 124 a VwGO Nr. 13 und ebenso - BVerwG 9 B 499.99 - NVwZ 2000, 315).
  • VGH Bayern, 25.10.2000 - 7 B 99.30655
    Auszug aus BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00
    BVerwG 1 C 33.00 VGH 7 B 99.30655.
  • BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs;

    So genügt in asylrechtlichen Streitigkeiten eine Berufungsbegründung den Anforderungen des § 124a Abs. 6 VwGO regelmäßig etwa dann, wenn sie zu einer entscheidungserheblichen Frage ihre von der Vorinstanz abweichende Beurteilung deutlich macht, was auch durch die Bezugnahme auf die Begründung des insoweit erfolgreichen Zulassungsantrags und auf den Zulassungsbeschluss geschehen kann (stRspr; vgl. den Beschluss des Senats vom 15. Oktober 1999 - BVerwG 9 B 491.99 - Buchholz 310 § 124a VwGO Nr. 13 und das Urteil vom 23. April 2001 - BVerwG 1 C 33.00 - BVerwGE 114, 155 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.05.2012 - 10 B 9.11

    Bezirk Pankow muss Genehmigung zum nachträglichen Einbau von zusätzlichen

    Welche Mindestanforderungen an die Berufungsbegründung sich aus diesen Grundsätzen ergeben, hängt im Wesentlichen von den Umständen des konkreten Einzelfalles ab (BVerwG, Urteil vom 23. April 2001 - BVerwG 1 C 33.08 -, BVerwGE 114, 155, juris Rn 10; Beschluss vom 16. Februar 2012 - BVerwG 9 B 71.11 -, juris Rn. 5).
  • BVerwG, 08.03.2004 - 4 C 6.03

    Berufungsbegründung; gesonderter Schriftsatz; Bezugnahme auf Begründung des

    Der Zweck der Begründungspflicht nach § 124a Abs. 6 Satz 1 VwGO besteht zwar, wie der Beklagte zutreffend geltend macht, darin, dass der Berufungskläger eindeutig klarstellt, dass er die Berufung durchführen will und weshalb er sie für begründet hält (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. April 2001 - BVerwG 1 C 33.00 - BVerwGE 114, 155 ).
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Rechtsprechung
   VG Braunschweig, 21.06.2000 - 8 A 383/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,17478
VG Braunschweig, 21.06.2000 - 8 A 383/99 (https://dejure.org/2000,17478)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 21.06.2000 - 8 A 383/99 (https://dejure.org/2000,17478)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 21. Juni 2000 - 8 A 383/99 (https://dejure.org/2000,17478)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 6 NKAG; § 1 Abs. 1 SAS; § 12 Abs. 1 Nr. 4 b NKAG; § 2058 BGB; § 1008 BGB; § 2040 Abs. 1 BGB; § 2042 BGB
    Klage gegen die Erhebung von Straßenbaubeiträgen; Einfluss der Unterschiede innerhalb einer Bruchteilsgemeinschaft auf beitragsrechtliche Unterschiede; Straßenausbaubeitragspflicht einer beitragspflichtigen Gesamtschuldnerin allein auf den gesamten Straßenausbaubeitrag ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage gegen die Erhebung von Straßenbaubeiträgen; Einfluss der Unterschiede innerhalb einer Bruchteilsgemeinschaft auf beitragsrechtliche Unterschiede; Straßenausbaubeitragspflicht einer beitragspflichtigen Gesamtschuldnerin allein auf den gesamten Straßenausbaubeitrag ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 3281
  • NVwZ 2001, 1323 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • VG Halle, 30.04.2010 - 4 A 225/09

    Abwasserbeitrag als Nachlassverbindlichkeit

    Auch das gesamthänderisch gebundene Eigentum der Mitglieder einer Erbengemeinschaft begründet eine Eigentümerstellung im Sinne des § 6 Abs. 8 Satz 1 KAG LSA (vgl. VG Braunschweig, Urteil vom 21. Juni 2000 - 8 A 383/99 - NJW 2001, 3281).

    Der zu einem Beitrag Herangezogene kann die übrigen Miteigentümer als Gesamtschuldner auf einen Ausgleich in Anspruch nehmen (VG Braunschweig, Urteil vom 21. Juni 2000 - 8 A 383/99 - a.a.O. S. 3282; VG Dessau, Urteil vom 17. Dezember 2004 - 1 A 2195/03 DE - juris).

    Die Klägerin wird demnach nicht als Erbe des Nachlasses in Anspruch genommen, sondern als Eigentümer des Grundstücks, für das die Beitragspflicht nach dem Erbfall originär entstanden ist (vgl. OVG Weimar, Beschluss vom 9. April 2009 - 4 EO 592/05 - a.a.O. Rn. 8; ferner OVG Lüneburg, Beschluss vom 6. März 2008 - 9 ME 149/08 - juris; OVG Münster, Beschluss vom 27. Februar 2001 - 9 B 157/01 - juris; a.A. offenbar VG Braunschweig, Urteil vom 21. Juni 2000 - 8 A 383/99 - a.a.O. sowie VGH München, Urteil vom 19. Juli 1976 - Nr. 219 VI 74 - BayVBl. 1976, 756 ).

  • OVG Niedersachsen, 11.10.2007 - 9 LC 345/04

    Anwendung der Regelungen aus der Abgabenordnung über die Hemmung der

    Alle Mitglieder der Erbengemeinschaft sind wegen ihrer Eigentümerstellung daher nebeneinander in voller Höhe beitragspflichtig (ebenso z.B. VG Braunschweig, Urt. vom 21.6.2000 - 8 A 383/99 - NJW 2001, 3281; Driehaus, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand: März 2007, § 8 Rdnr. 62 b; Dietzel, in: Driehaus, aaO, § 8 Rdnr. 576 unter Verweis auf die Rechtsprechung des OVG Münsters; Lichtenfeld, in: Driehaus, aaO, § 6 Rdnr. 718 d).
  • VG Würzburg, 13.08.2015 - W 2 S 15.628

    Gesamtschuldnerische Haftung der Erbengemeinschaft - Inanspruchnahme zu einem

    Beitragspflichtig kann daher nur der einzelne Erbe sein (vgl. VG Braunschweig. U.v. 21.6.2000 - 8 A 383/99 - NJW 2001, 3281).
  • VG München, 05.04.2016 - M 2 K 15.2398

    Entstehung der Erschließungsbeitragspflicht und Abweichung von den Festsetzungen

    ... herangezogen werden dürfen, weil das Grundstück im gesamthänderisch gebundenen Eigentum einer ungeteilten Erbengemeinschaft stehe, deren Mitglied sie sei, nicht durch: Auch Miterben mit Anteil am gesamthänderisch gebundenen Eigentum trifft die Beitragspflicht gemäß § 134 Abs. 1 BauGB, mehrere beitragspflichtige Miterben haften nach § 134 Abs. 1 Satz 4 BauGB als Gesamtschuldner (Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 9. Auflage 2012, § 24 Rn. 5; ders., Kommunalabgabenrecht, Stand März 2011, § 8 Rn. 62b; Matloch/Wiens, Das Erschließungsbeitragsrecht in Theorie und Praxis, Stand Januar 2016, Rn. 1201a; BVerwG, U.v. 11.8.1993 - 8 C 13/93 - juris Rn. 24; OVG SA, B.v. 1.7.2008 - 4 O 305/08 - juris Rn. 3; OVG Lüneburg, B.v. 11.10.2007 - 9 LC 345/04 - juris Rn. 13; VG Oldenburg, U.v. 15.4.2008 - 1 A 296/06 - juris Rn. 30; VG Braunschweig, U.v. 21.6.2000 - 8 A 383/99 - juris; aA: VG Meiningen, U.v. 6.6.2011 - 1 K 477/09 Me - juris Rn. 24; VG Koblenz, U.v. 26.6.2006 - 4 K 1305/05.KO - juris Rn. 35 ff.).
  • LG Flensburg, 18.06.2019 - 1 S 37/18

    Gesamtschuldverhältnis: Haftung einer fehlerhaft bezeichneten Partei im

    Eine vollständige Übereinstimmung von Leistungsumfang und -inhalt, wie bei der Haftung mehrerer Erben für Straßenbaubeiträge (VG Braunschweig NJW 2001, 3281), ist aber nicht geboten, sondern eine enge Verwandtschaft hart an der Grenze zur inhaltlichen Gleichheit genügt (vgl. BGH NJW 1965, 1175 f.).
  • VG Würzburg, 13.08.2015 - W 2 S 15.626

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Inanaspruchnahme zu einem Herstellungsbeitrag

    Beitragspflichtig kann daher nur der einzelne Erbe sein (vgl. VG Braunschweig. U. v. 21.6.2000 - 8 A 383/99 - NJW 2001, 3281).
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